Leben.

Der Autor

Tom Werde wurde am 29.06.1979 in Bethesda, Maryland, USA, als drittes Kind eines Soldaten und einer Sekretärin geboren, ist heute verheiratet und Vater zweier Töchter.

Aufgewachsen in Köln fand er dort über die ehrenamtliche Tätigkeit für Feuerwehr und Hilfsorganisationen den Weg zum Medizinstudium, das er 2004 abschloss.

Nach Promotion 2007 und Qualifikation zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 2011 arbeitet er heute hauptberuflich als Notarzt in einem Landkreis in NRW.

 

 

Hobbies

Wie wohl jeder Beruf schreit auch der meine nach einem Ausgleich in der Freizeit

 

Sporttauchen – „Abschalten und Genießen“

Nirgends sonst habe ich bisher diese wundervolle Verbindung aus Ruhe und schwerelosem Erleben einer gänzlich anderen Welt gefunden.

https://www.ducks-diving.com/

http://www.diveconnection.com/

 

Laufen – „Den Kopf frei machen und Auspowern“

Einfach und jederzeit ohne viel Aufwand, Vorbereitung oder Planung hilft mir das Laufen, aus dem Alltag auszubrechen und die täglichen Zwänge auszublenden.

https://koeln-marathon.de/

https://www.deutschepost-marathonbonn.de/

 

Obstacle Race – „Herausforderungen annehmen und Grenzen verschieben“

Abseits des Alltäglichen fordern mich Veranstaltungen wie beispielsweise Mudmaster und Spartan Race vielseitig und bringen gelegentlich willkommene Abwechslung durch Grenzerfahrungen.

http://mudmasters.de

http://www.spartanrace.de/

 

Klettern – „Disziplin und Konzentration“

Ganz anders als die reine Kraft- oder Ausdaueranforderung beim Laufen oder Obstacle Race fordert das Klettern Körperspannung und Konzentration und dient fast eher als Mentalsport, wie ich finde. Erfreulicherweise bringt die wachsende Begeisterung meiner Kinder mich inzwischen wieder häufiger hierhin zurück.

https://www.chimpanzodrome.de/

 

Schlagzeug spielen – Koordination und „Freidrehen“

Im völligen Gegensatz zu allen sportlichen Aktivitäten erweitert mir das Schlagzeugspielen (,das sich auch nach zwei Jahren eindeutig im Stadium des „motivierten Lernens“ bewegt) die Anforderungen in den koordinativen, teils besser instinktiven und von der Logik entkoppelten Bereich, den ich unter dem zwanglosen Motto „Der Weg ist das Ziel“ sehr genieße, sofern sich die Zeit bietet.

 

 

Genuss

die schönen Dinge des Lebens wollen erkannt werden

 

Musik und Konzerte

Abstand gewinnen und dem Alltag eine neue Farbe verleihen – das gelingt mir am besten durch Musik, am liebsten jederzeit als Untermalung und dann und wann als Highlights natürlich unverfälscht und „live“ (unübertroffen an dieser Stelle meine universelle Lieblingsband „Rush“).

https://www.rush.com/

 

 

Kunst

Es mag meinem fortschreitenden Alter (charmanter gesprochen: der vermeintlichen Reife) geschuldet sein, dass ich mehr und mehr Freude an Kunst (Bilder in gemalter oder fotografierter Form) finde.  Zuletzt hinterließ mich eine Kunstinstallation namens „Art in Motion“  nachhaltig beeindruckt, in der Videoprojektionen von Werken von Van Gogh, Klimt und Monet unterlegt mit klassischer Musik „zum Leben erweckt“ wurden.

https://www.monet2klimt.de/

 

Essen

Die wohl basalste und gleichzeitig vielfältigste Form des Genusses mag das gute Essen sein. In Aufwand, Anspruch und Gestaltung unzählig variant, glaube ich, dass vor allem eine intensive Beschäftigung mit dem, was wir essen (am besten, indem wir es selbst verarbeiten) zur körperlichen und geistigen Gesunderhaltung beiträgt. In diesem Sinne feiere ich noch immer den Menschen, der es televisionär geschafft hat, mein Vertrauen in meine Kochfertigkeiten zu wecken – Jamie Oliver.

http://www.jamieoliver.com/